Gerade ein Muster Beispiel gelesen, was zeigt, wenn man jemanden in eine Ecke treibt und ihm alle Optionen nimmt. Derjenige muss improvisieren, neue Wege bestreiten und ums Überleben kämpfen. Das Problem hier ist, wenn derjenige es schafft, diese Situation zu meistern bzw zu überleben, kommt er stärker denn je zurück. Ihr kennt das Sprichwort, was einen nicht umbringt, macht einen nur stärker. Und das kann man auf jeden Fall von Julian Assange und Wikileaks behaupten, die 2010 von der US Regierung von allen gängigen Zahlungsmöglichkeiten abgeschnitten wurden, darunter populäre Anbieter Visa, MasterCard, Payal, Amercian Express, Mooneybookers, sowie viele andere. Man musste sich alternativen Zahlungsmöglichkeiten öffnen und sich neue Wege der Finanzierung überlegen. Im Fall von Wikileaks, hat man begonnen, in Bitcoins zu investieren. Und das offensichtlich mit großen Erfolg!
My deepest thanks to the US government, Senator McCain and Senator Lieberman for pushing Visa, MasterCard, Payal, AmEx, Mooneybookers, et al, into erecting an illegal banking blockade against @WikiLeaks starting in 2010. It caused us to invest in Bitcoin — with > 50000% return. pic.twitter.com/9i8D69yxLC
— Julian Assange 🔹 (@JulianAssange) October 14, 2017
Seit 2010 hat Wikileans über 50000% (!!!) Profit aus der Bitcoin Investition gemacht, da stann der Bitcoin Kurs bei 0,3 Dollar pro Bitcoin. Damit hat Wikileaks durch seine Kontensperrungen nur 10.000 Dollar in Bitcoin investiert und bis heute gehalten, das heisst das man aus den ursprünglichen 10 Tausend Dollar heute knapp 200 Millionen Dollar machen konnte. Kein Wunder also sich Julian Assange in Namen von Wikileaks nun dafür bedankt. Und die US Regierung hat unbewusst einen unbequemen Gegner noch stärker gemacht. Tjo, so läuft es manchmal im Leben.